Kolumne „Import Export“: Warum „provinziell“ das neue Unwort ist

Verrammelte Aussicht: Im Gespräch bleiben wollen, das klingt nett. Aber wären offener Streit und Auseinandersetzung nicht besser?

Neuerdings gilt es als „provinziell“, antisemitische Dichter und Denker auszuladen – als wäre es weltgewandt, israelische Künstler auszugrenzen oder irgendwelche Boykottbriefe zu unterschreiben.

Quelle: FAZ
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