Mehr Space für den Struggle: Das Ausstellungsprojekt „heimaten“ im Haus der Kulturen der Welt

Ein Gespräch über schwarzen Hip-Hop in Deutschland, das mehr Einsichten vermittelte als manche Talkshow im Fernsehen: von links die Musiker Mortel, Afrob, Amewu, Die P, Megaloh sowie die Moderatorin Aisha Camara.

Das Haus der Kulturen der Welt in Berlin eröffnet das Projekt „heimaten“: In Kunst, Musik und Theorie erklingt die Gegenrede zur Ausgrenzungsrhetorik der Migrationsdebatte.

Quelle: FAZ
Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren …