Bisexuelles Farbspiel und zwei angepasste Kinder

Taylor Swift soll zugeben, dass sie eigentlich queer ist, findet die „New York Times“. Sind Spekulationen über die Sexualität der Sängerin übergriffig? Einer deutschen Managerin hilft sie derweil bei der Selbstfindung. Zwei Beispiele, die zeigen, dass Pop nicht mehr das ist, was er einmal war.

Quelle: WELT
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