Quelle: WELT
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Um die irritierende Genderpause zu vermeiden, nutzen manche Anhänger der „geschlechtergerechten Sprache“ weibliche Formen für alle. Dann sind mit „Finninnen“ auch Männer gemeint. Aber das führt zu Problemen. Wer sind bloß die „Wählerinnen“, bei denen Merz nicht ankommt?