„Es gibt so vieles, das mich fassungslos macht“

Die Schriftstellerin Monika Maron und Henryk M. Broder: ein Gespräch zweier lebenserfahrener Menschen, die mit den Zeitläuften hadern. Über Meldestellen, die vermeintliche Schwererziehbarkeit der Ostdeutschen, über die Rolle des Zufalls und die vage Hoffnung auf ein Wunder.

Quelle: WELT
Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren …