Schlagwort: Theater
Berliner Premieren: Schlimmer geht immer
Laber-Flash am Berliner Ensemble, politischer Durchfall am Maxim-Gorki-Theater und ein mörderischer Filmriss an der Schaubühne: die jüngsten drei Theaterpremieren in Berlin. Quelle: SZ Diese Beiträge…
Theaterstück aus und über Israel: „Alles ist möglich“, sagt Joshua Sobol
Das Schauspiel Stuttgart zeigt „Der große Wind der Zeit“ des großen israelischen Dramatikers. Er reist dafür extra aus Tel Aviv an – und er hat…
„Prima Facie“ am Münchner Residenztheater: Bis zu dieser einen Nacht
Lea Ruckpaul brilliert in Suzie Millers Monolog eines Vergewaltigungsopfers in „Prima Facie“ am Münchner Residenztheater. Quelle: SZ Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren …
Carl Hegemann über René Pollesch: Wir selbst sind das Drama
Wenn einer auf der Bühne steht, sind da immer zwei. Erinnerung an René Pollesch, der als Autor und Regisseur das Theater verändert hat. Quelle: SZ…
Katja Grahl: „Lebenslinien“ – Pantomime Soloprogramm
Prnews24.com Ressorts: Kultur, Theater, Kunst, Lokales, Gesellschaft Katja Grahl: LEBENSLINIEN – Pantomime Soloprogramm am 8. und 9. März 2024 Berlin, 27. Februar 2024 – Nach…
Theater: Bühnengerecht aufbereitet
Natalka Vorozhbyt erzählt in „non-existent“ am Schauspiel Essen vom Leben ukrainischer Geflüchteter im deutschen Exil. Quelle: SZ Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren …
Das ganze Elend des deutschen Theaters in 60 Minuten
Passend zur Nachrichtenlage kommt in Berlin mit „Ulrike Maria Stuart“ ein RAF-Stück von Elfriede Jelinek zur Aufführung. Es ist ein Desaster, das zeigt, was auf…
Arbeitsbedingungen am Theater: Gute Kunst kann auch fair entstehen
Weil die Arbeitsbedingungen am Theater für viele eine Zumutung sind, gehen die Bühnengewerkschaften auf die Barrikaden. Sie fordern mehr Planbarkeit und familienfreundlichere Probenzeiten. Quelle: SZ…
Schauspiel Köln: „Ein Lehrstück, aber sexy“
Stefan Bachmann inszeniert zu seinem Abschied aus Köln „Akins Traum vom Osmanischen Reich“ von Akın Emanuel Şipal. Ein außergewöhnlicher Theaterabend voller Geschichte und Geschichten. Quelle:…
Stimmen zum Tod von René Pollesch: „Ich werde Dich immer lieben“
Einer ganzen Generation von Künstlern hat er ermöglicht, wieder ans Theater zu glauben: Weggefährtinnen und Freunde nehmen fassungslos Abschied von René Pollesch. Quelle: SZ Diese…
Ein Kind von Marx und Coca-Cola
René Pollesch war der Brecht unserer Zeit: Er erfand die Dramatik in Deutschland neu – und machte die Berliner Volksbühne zum Boulevardtheater für Intellektuelle. Sein…
Nachruf auf René Pollesch
It’s so easy, etwas schwer zu machen: Zum Tod des universellen Theatermanns, rastlosen Stückeschreibers, Regisseurs und Intendanten der Berliner Volksbühne René Pollesch. Quelle: FAZ Diese…
Oper: Locker geschüttelt
Kann ein Musiktheater die Gefahren der Tech-Branche operntauglich vermitteln? Die Deutsche Oper versucht es mit „Beta“. Quelle: SZ Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren …
Die Pointe war sein treuer Begleiter
René Pollesch war ein Kind von Marx und Coca-Cola, ließ Welten auf der Bühne gewitzt aufeinanderprallen und schloss neue auf. Sein plötzlicher Tod ist ein…
Nachruf: Ja nichts ist okay
René Pollesch war nicht nur ein erstaunlicher Künstler, er war ein außergewöhnlich empathiefähiger Mensch. Der nicht immer freundlichen Theaterwelt wird der nun verstorbene Volksbühnen-Intendant deshalb…
Theater: Volksbühnen-Intendant René Pollesch mit 61 gestorben
Er sei am Montagmorgen unerwartet gestorben, teilt die Volksbühne mit. Pollesch gehört zu den wichtigsten deutschen Theaterregisseuren. Quelle: SZ Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren…
Ulrich Rasche bringt am Akademietheater Goethe zur Strecke
Iphigenienverdunkelung im Technokeller: Ulrich Rasche bringt am Wiener Akademietheater Goethe zur Strecke. Bei ihm geht es nur noch um Geschlechterkampf. Quelle: FAZ Diese Beiträge könnten…
Frank Castorf, der Anti-Böhmermann
„Mehr Nazis als 1938“ – auch heute wieder? Sogar Österreichs Außenminister saß im Burgtheater, als Frank Castorf das einstige Skandalstück „Heldenplatz“ inszenierte. Doch der Konsensstörer…
Deutsches Theater Berlin: So müde all der Kriege
Nino Haratischwili inszeniert am Deutschen Theater Berlin ihre Antiken-Bearbeitung „Penthesilea: Ein Requiem“ – auf Deutsch und Georgisch. Quelle: SZ Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren…
Residenztheater München: Sorge um die Demokratie
Robert Borgmann vollendet die „Orestie“ des Münchner Residenztheaters mit seiner somnambulen Wort-Klang-Installation „Athena“. Quelle: SZ Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren …
Burgtheater Wien: Überraschend zart
Ulrich Rasche inszeniert am Burgtheater Wien Goethes „Iphigenie auf Tauris“. Der für Wuchtigkeit bekannte Regisseur schlägt hier auch leisere Töne an. Quelle: SZ Diese Beiträge…