Schlagwort: SZ
„Oasis“-Comeback: Streifenoper
Die Britpopper von „Oasis“ bekommen zu ihrem Comeback eine Kollektion von Adidas. Über eine Vermarktungsidee, auf die man auch ohne Marketingstudium hätte kommen können. Quelle:…
Lage der Kinder: Geld? Rentner und Panzer!
50 Prozent des Haushalts gehen demnächst an Alte und das Militär. Das zeigt: So sehr wir Kinder lieben, gesellschaftlich sind sie uns vollkommen egal. Quelle:…
Klassik: Die Klangarchitektin
In der männerlastigen Klassikszene passiert etwas: Überragende Dirigentinnen wie Anja Bihlmaier erobern gerade Opernhäuser und Konzertsäle. Eine Begegnung in Berlin. Quelle: SZ Diese Beiträge könnten…
Kino: „Wir werden durchs Land ziehen wie Jesse James“
In der Doku „One To One: John & Yoko“ sind Aufnahmen von Telefonaten zu hören, die John Lennon anfertigte, weil er befürchtete, vom FBI abgehört…
Deutsch-jüdische Geschichte: Kafka und Gesichtscreme
Salman Schocken baute in der Weimarer Republik ein Kaufhaus-Imperium auf und gründete einen Verlag für jüdische Literatur, als er von den Nazis angegriffen wurde. Eine…
USA: Der amerikanische Albtraum
Donald Trumps Selbstherrlichkeit ähnelt der Figur von Biff Tannen – dem habgierigen Despoten aus „Zurück in die Zukunft II“ von 1989. Regisseur Robert Zemeckis inszenierte…
Kolumne: Washington D.C.: Gefahr für Leib und Leben
Ein Stromausfall ist immer auch eine Art Gesamtoffenbarung: Washington im Wetter. Quelle: SZ Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren …
Kulturpolitik: Sisyphos für Anfänger
130 Millionen Euro weniger, abgesagte Theater-Produktionen, marode Bibliotheken und am Sonntag wieder zahlen im Museum: Es gibt schönere Zeiten, um in Berlin als Kultursenatorin anzufangen….
Theater: Verzweifelte Hoffnung
Der iranische Exil-Filmemacher Mohammad Rasoulof zeigt bei dem Festival „Performing Exiles“ in Berlin seine erste Theaterarbeit. Die Premiere hat etwas Gespenstisches. Quelle: SZ Diese Beiträge…
Theater: Im Zombiland
Christina Tscharyiski treibt in Stuttgart Horváths „Zur schönen Aussicht“ gehörig den Witz aus. Quelle: SZ Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren …
Peng!-Preis beim Comicfestival München: Auszeichnung für Anton Biebl
Zum Ende eines erfolgreichen Münchner Comicfestivals bekommt der ehemalige Kulturreferent Anton Biebl einen Ehrenpreis. Auch die Münchner Zeichner Steffen Haas und Gunter Hansen werden ausgezeichnet….
„Farben Japans“ in der Bayerischen Staatsbibliothek: Der Geist von Hokusai
Die Bayerische Staatsbibliothek zeigt japanische Farbholzschnitte, deren Erbe heute in Mangas, Animes und auch in einem Videospiel aus Garching weiterlebt. Quelle: SZ Diese Beiträge könnten…
Oper: Was Halbes und nichts Ganzes
„Lash – Acts of Love“, uraufgeführt in Berlin: Rebecca Saunders will in ihrer ersten Oper alles – und liefert leider nur die Hälfte. Quelle: SZ…
Literatur: „Ich bin froh, schon lange, daß es Sie gibt“
Die Beziehung zwischen Ingeborg Bachmann und Max Frisch gehört zu den großen Liebesgeschichten der Literatur. Dass sie auch mit Heinrich Böll eng befreundet war, ist…
Bruce Springsteen: „Ich habe ‚Born In The U.S.A.‘ nie richtig geliebt“
75 Jahre alt ist Bruce Springsteen mittlerweile – was ihn nicht davon abhält, auf Welttournee zu gehen und 83 bislang unbekannte Lieder zu veröffentlichen. Woher…
Theater: Schuld und Bühne
Im Berliner Gefängnistheater AufBruch spielen verurteilte Verbrecher Shakespeare und Heiner Müller. Ein Moment der Freiheit, der bald durch Budgetkürzungen bedroht sein könnte. Quelle: SZ Diese…
Kino: Können Zombies schwanger werden?
Diese und andere wichtige Fragen zum Leben in der Postapokalypse beantwortet der ausgezeichnete Horrorthriller „28 Years Later“. Quelle: SZ Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren…
Rhetorik: Die Deutschen verharmlosen mit ihrer Sprache Leid und Tod: Es heißt Krieg, verdammt noch mal
Zivilisationsbruch, Kollateralschaden, zivile Opfer: Die deutsche Sprache ist voller aseptischer Begriffe, mit denen Leid und Tod ausgeblendet werden. Das muss sich dringend ändern. Quelle: SZ…
Schönheitsideal: Das Haardilemma
Seit Jahren entfernt sich unsere Autorin ihre Scham- und Beinhaare nicht mehr – aus Protest gegen das herrschende Schönheitsideal. Jetzt würde sie sich aber doch…
Krieg in Nahost: Bunker für Bilder
Bei den gegenseitigen Luftangriffen von Israel und Iran sind Zivilisten in Gefahr – und ein beträchtliches Kulturerbe. Wie die Institutionen beider Länder ihre Kunst zu…
Krieg in Nahost: Was, wenn keine Furcht mehr Ayatollah Chamenei zurückhält?
Niemand wäre glücklicher, wenn die Diktatur fällt, als die Iraner selbst. Ein Krieg aber zerstört die Chancen auf eine demokratische Zukunft. Israels Armee würde Iran…






















