Tag: SZ
Literatur: Von SZ-Autoren
Neue Bücher über Olaf Scholz’ Kanzlerwerdung, über falsche Furcht vor dem Recht und über Italien. Quelle: SZ Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren …
Theater: Ist das jetzt schon das Meeting?
Toshiki Okadaam macht sich mit “Homeoffice” am Düsseldorfer Schauspielhaus hinreißend über die Merkwürdigkeiten bei Videocalls lustig. Quelle: SZ Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren …
Kyiv Symphony Orchestra: So klingt das Exil
Kampfbereiter Überschwang: Trotz Flucht aus der Ukraine vor zwei Jahren überzeugen die Aufführungen des Kyiv Symphony Orchestra in Berlin. Quelle: SZ Diese Beiträge könnten Sie…
Herbert Fritschs „Zentralfriedhof“ am Wiener Burgtheater
Choreographien komischer Körperkollisionen: Der Theaterkünstler Herbert Fritsch inszeniert sein Stück „Zentralfriedhof“ an der Wiener Burg. In dieser Geisterbahn wird nicht gesprochen, aber gekeucht. Quelle: FAZ…
“Dark Matter” von “Pearl Jam”: Die letzten Überlebenden
Treue für immer, wegen der Erinnerungen an einst? Von wegen. Die neue Platte von “Pearl Jam” ist: schlicht grandios. Quelle: SZ Diese Beiträge könnten Sie…
Prozess um “Manta, Manta” mit Til Schweiger: Neunzigminüter mit Happy End
Streit um “Manta, Manta”: Der Drehbuchautor Stefan Cantz und die Filmfirma Constantin treffen erstmals vor Gericht aufeinander. Und klären die Sache fix – auf überraschende…
Kolumne „Import Export“: Warum „provinziell“ das neue Unwort ist
Neuerdings gilt es als „provinziell“, antisemitische Dichter und Denker auszuladen – als wäre es weltgewandt, israelische Künstler auszugrenzen oder irgendwelche Boykottbriefe zu unterschreiben. Quelle: FAZ…
“Moby Dick” im Münchner Residenztheater: Mutanten der wässrigen Welt
Stefan Pucher inszeniert im Münchner Residenztheater “Moby Dick” nach dem Roman von Herman Melville als nachtdunklen Theaterabend. Quelle: SZ Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren…
Nachruf auf den Philosophen Daniel Dennett: Ein umsichtiger Atheist
Der amerikanische Philosoph Daniel Dennett hielt unser Denken für eine Illusion, aber nicht für ein Geheimnis. Er verbrachte sein Leben damit, es zu entschlüsseln. Ein…
Trümmergefühle im Pudellook: Fassbinders „Ehe der Maria Braun“ im Schauspiel Frankfurt
Lilja Rupprecht inszeniert in Frankfurt Fassbinders „Die Ehe der Maria Braun“. Hält der Filmstoff über die Jahre zwischen 1943 und 1954 einer Bühnenadaption stand? Quelle:…
Tanz: Kunst statt Kot
Nachdem Hannovers Ballettchef Marco Goecke eine ihm unliebsame Kritikerin mit Fäkalien beschmierte und deshalb entlassen wurde, darf er dort jetzt wieder arbeiten. Quelle: SZ Diese…
Kurzfilmtage Oberhausen: Sehnsucht nach Widerspruchsfreiheit
Der Leiter der Oberhausener Kurzfilmtage rief zur Solidarität gegen “Judenhasser” auf. Nun wird das Festival boykottiert. Quelle: SZ Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren …
Netzkolumne: Die automatischen Influencer
KI-Kopien von Berühmtheiten und künstliche Internetstars: Im Netz mischen zunehmend nichtmenschliche Akteure mit. Quelle: SZ Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren …
Bodensee: Weltflucht für alle
Vor 1300 Jahren entstand auf der Insel Reichenau ein Kloster, das zu einem kulturellen Zentrum Europas wurde. Das wird jetzt vor Ort gefeiert – und…
300 Jahre Immanuel Kant: Wider die Selbstverkleinerung des Geistes
Sie nannten ihn den „Alleszermalmer“: Vor 300 Jahren wurde Immanuel Kant in Königsberg geboren. Mit nur drei Büchern veränderte der Philosoph die ganze Welt. Quelle:…
Goldene Löwen der Kunstbiennale von Venedig: Ein Denkmal aus Kreide
Der Goldene Löwe der Biennale geht an den australischen Beitrag “kith and kin” des von Aborigines abstammenden Künstlers Archie Moore. Quelle: SZ Diese Beiträge könnten…
Favoriten der Woche: Die Liebe, die hätte sein können
Franz Kafka geht spazieren, Marion Brasch stellt die Frage aller Fragen, und Günther Groissböck tut, was er am besten kann: alles – die Empfehlungen der…
Nachfolge von Tom Buhrow: Kann der Öffentlich-Rechtlich?
Bald wird über die Nachfolge von WDR-Intendant Tom Buhrow bestimmt – und die Stellenausschreibung heizt Gerüchte an um eine ebenso interessante wie unterhaltsame Kandidatur. Quelle:…
Ausstellung: Kunst endlich begreifen
In Ausstellungen in Dortmund, Duisburg und Düsseldorf dürfen Besucher Werke anfassen. Wer das getan hat, wird sie nie wieder nur anschauen wollen. Quelle: SZ Diese…
Sachbuch “Berlin-Beschimpfung”: Berlin: Wo Verlierer glücklich sind
Der Schriftsteller Björn Kuhligk schimpft sehr unterhaltsam über die beste schlimmste Stadt. Hat er recht? Quelle: SZ Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren …
Amerikanische Literatur: Wir sind, was wir vergessen
Natasha Trethewey ist 19, als ihr Stiefvater ihre Mutter erschießt. Jahrzehnte später kehrt sie als hochdekorierte Dichterin zurück in die Heimat – und schreibt ein…