Schlagwort: SZ
Film: „Ich habe die Klinge immer im Hinterkopf“
Starregisseur James Cameron erzählt, wie er durch die „Avatar“-Filme fast dem Wahnsinn verfallen ist, warum er sich gerade fühlt wie der Kapitän der „Titanic“, und…
Ausstellung: Aus der Sicht der Gequälten
Das Hildesheimer Dommuseum zeigt seine Schätze – in einer radikal kirchenkritischen Ausstellung. Die Schau „Die Zirkulation von Arbeit, Kapital und Leben als Lieferkette“ legt genial-assoziativ…
Theater: Himmlische Tiktok-Gaukler
An der Berliner Volksbühne erfindet Christian Filips als Autor und Regisseur ein neues Genre: das antikapitalistische Krippenspiel – mit Hilfe von Sophie Rois und einem…
Hollywood: Jetzt wird’s shitty
Hollywood wird seit Jahren von Investmentgesellschaften wie Blackrock geplündert. Mit der Übernahme des legendären Studios Warner Bros. durch Netflix dürfte die amerikanische Filmkunst noch weiter…
Sachbuch: „Die Nazis waren nicht einfach alle Psychopathen“
Der britische Historiker Richard J. Evans über Hitlers Paladine, Vollstrecker und Handlanger – und die Frage, aus welchem Milieu die Führungsschicht des Dritten Reiches stammte….
Debatte: „Ich vermisse schon die guten, alten Antisemiten“
Ein heller Abend in dunkler Zeit: Eva Illouz und Rachel Salamander sprechen in den Münchner Kammerspielen über die Situation der Juden seit dem 7. Oktober…
USA: Ich habe mir ein Denkmal gebaut
Schon jetzt steht Washington voll mit überflüssigen Monumenten – und im kommenden Jahr werden die USA 250 und Trump 80 Jahre alt. Welche Formen wird…
Film: Zahlen, bitte!
Kulturstaatsminister Wolfram Weimer will Netflix & Co. zu Investitionen in die deutsche Filmwirtschaft zwingen. Nicht mit einem Gesetz, sondern mit einer „freiwilligen Selbstverpflichtung“. Kann das…
Debatte: Es liegt nun an uns Europäern
Kann Europa zusammen mit gleich gesinnten Ländern wie Kanada die Ukraine ausreichend stärken und Putins Russland schwächen, damit es besiegt werden kann? Zweitens: Wird es…
Theater: Sparen ist zu teuer
Die Krise der Autobranche schlägt in Stuttgart auf den Kulturetat durch. Nach der „Hamlet“-Premiere protestieren Theater- und Opernleute auf der Bühne des Schauspielhauses gegen die…
Nachruf: Vor seiner Linse waren alle gleich
Der britische Fotograf Martin Parr wurde mit knallbunten Fotografien von Menschen beim Urlaub machen berühmt. Sein Blick war auf alle Schichten derselbe: schonungslos, aber nie…
Neues Wehrpflichtgesetz: „Wir wurden nicht gefragt, aber heute antworten wir“
Tausende junge Menschen demonstrieren in ganz Deutschland gegen das Gesetz zur Modernisierung der Wehrpflicht. Über eine neue Jugendbewegung, die nicht lernen will, wie man Menschen…
Staatsräson-Debatte: Nie wieder gut, nie wieder reich, nie wieder sicher
Auf einer Konferenz in Zürich stimmt die versammelte linke Intelligenz der Gegenwart den ganz großen Abgesang auf Deutschland an. Mit bestürzend fatalistischem Furor. Und jetzt?…
Bonn: Jetzt mit mehr Gegenwart
Stalin-Statue, VW-Käfer, Klimakleber: Im gelungen umgestalteten Bonner Haus der Geschichte findet nun auch neueste deutsche Vergangenheit ihren Platz. Ein Besuch vor der Wiedereröffnung. Quelle: SZ…
Film: Kino im Kopf
Hans-Jürgen Syberberg wurde einst als Avantgarde-Filmer in den USA bestaunt, dann filmte er vor allem im Atelier, seinem Schlachtfeld der Ideen. Nun wird er 90…
Syrischer Schriftsteller ein Jahr nach Assad-Sturz: „Als vermisse ein Missbrauchsopfer den Täter“
Das Grauen der Assad-Dynastie ist seit einem Jahr vorbei. Und jetzt? Der syrische Schriftsteller und Theatermacher Mohammad Al Attar hätte für das neue Syrien ein…
Zum Tod von Frank Gehry: Der Mann, der ein Wunder baute
Frank Gehry war nicht nur einer der bekanntesten Architekten der Welt. Er hat den Begriff des Star-Architektentums erfunden. Ein Nachruf. Quelle: SZ Diese Beiträge könnten…
Kolumne „Wie redet ihr denn?“: „Schenke Gemeinsamzeit!“
Die Werbung weiß, was es dieses Jahr zu Weihnachten geben soll: „Wieder-Momente“ und Gebrauchtes, das heißt jetzt „pre-loved“. Wer wird sich darüber freuen? Quelle: SZ…
Memoiren: „Tu, was du willst, und leb mit den Konsequenzen“
Margaret Atwood erzählt in ihrem neuen Memoir von Männern aus ihrem Leben, von ihren zwei Ehen, ihren viel geliebten und gelesenen Büchern und davon, wie…
Games: Ach, wenn die Welt doch nur ein Buchladen wäre
„Tiny Bookshop“ ist das vielleicht gemütlichste Videospiel des Jahres. Und eine Liebeserklärung an das Lesen. Quelle: SZ Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren …
Theater: „Was für einen Juden hätten Sie denn gerne?“
Die Münchner Kammerspiele widmen sich in einer Revue dem jüdischen Überleben in Deutschland. „Play Auerbach!“ ist ein Wurf – lustig, schräg und bitter. Quelle: SZ…






















