Die Affäre Stark-Watzinger: Wer ging wann zu weit?

Wer zu viel mit dem Handy kommuniziert, legt sich die Schlinge leicht um den eigenen Hals: Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger im Deutschen Bundestag am 13. Juni 2024, drei Tage vor der Entlassung ihrer Staatssekretärin Sabine Döring.

In der Affäre um Erwägungen zur Maßregelung missliebiger Forscher hat die Bundesbildungsministerin den Eindruck erweckt, erst Wochen später vom Prüfauftrag ihrer Staatssekretärin erfahren zu haben. Interne Kommunikation legt jetzt nahe, dass diese Unkenntnis fingiert war.

Quelle: FAZ
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