Die Folgen einer Politik, die aus Solingen keine Lehren zieht

Sie sind nach Solingen gekommen, um zu trauern: NRW-Innenminister Reul, NRW-Ministerpräsident Wüst, Bundeskanzler Scholz, Solingens Bürgermeister Kurzbach und die stellvertretende NRW-Ministerpräsidentin Neubaur (v.l.n.r.)

Es wird befürchtet, das Solinger Attentat führe der AfD neue Wähler zu. Die Gründe liegen nicht in der Attraktivität der Rechten. Es ist die Abwendung von einer Politik, deren Handeln und Unterlassen nicht mehr erklärlich erscheint.

Quelle: FAZ
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