Prag nach der Schoa: Eli Beneš und sein Romandebüt „Unmerklicher Verlust der Einsamkeit“

Ungefähr 80.000 Namen: Auf den Innenwänden der Prager Pinkas-Synagoge wird der tchechoslowakischen Juden  gedacht, die dem Völkermord zum Opfer fielen.

Eli Beneš war zunächst Radiomoderator und komponierte Musik für das tschechische Fernsehen. In seinem Debütroman „Unmerklicher Verlust der Einsamkeit“ erzählt er vom Leben in Prag nach der Schoa.

Quelle: FAZ
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