Raimund Schulz’ Buch „Welten im Aufbruch“

Die babylonische Weltkarte, entstanden zwischen 700 und 500 v. Chr., zeigt eine Erdscheibe, durch die der Euphrat fließt.

Als sich das Chinesische und das Römische Reich näherkamen: Raimund Schulz versucht sich an einer Globalgeschichte der Antike. Doch sie bleibt unter ihren Möglichkeiten.

Quelle: FAZ
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