Interessenkonflikt: „Spiegel“-Chefin wegen Geschäftsverbindung in der Kritik

Hier kann man keine Fehler im Vorgehen erkennen: das Verlagsgebäude des Spiegel-Verlags in Hamburg

Die stellvertretende Chefredakteurin des „Spiegels“ steht wegen eines möglichen Interessenkonflikts in der Kritik. Beim Magazin betont man, sie sei an einem umstrittenen Artikel nicht beteiligt gewesen.

Quelle: FAZ
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