Wolfgang Asholts Buch „Das lange Leben der Avantgarde“

Hier wurde der Übergang der Künste ins Leben immerhin konkret: Filippo Tommaso Marinetti präsentiert sich 1934 vor einem Gemälde von Umberto Boccioni als Küchenrevolutionär.

Ein überraschend lebensfähiges Gespenst: Wolfgang Asholt erzählt die Geschichte der Avantgarden, in deren Widersprüchen sich noch gegenwärtige Formen von politischem Aktivismus verheddern.

Quelle: FAZ
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