Stephan Lambys Buch „Dennoch sprechen wir miteinander“

Steht der Demokratie nicht allzu nahe: Björn Höcke

Stephan Lamby spürt der Anziehungskraft demagogischer Politik nach. Noch nie, so sein Fazit, habe er die Wut auf das herrschende System und die Sehnsucht nach einem Umsturz als so tiefgreifend empfunden wie jetzt.

Quelle: FAZ
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