Nach Fake-Leserbrief: „Spiegel“ entschuldigt sich bei Friedrich Merz

Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz am Freitag im rheinland-pfälzischen Stromberg

Der „Spiegel“ hat intern untersucht, wie es zur Veröffentlichung des Fake-Leserbriefs über Friedrich Merz kommen konnte. Der Brief hätte nicht erscheinen dürfen, sagt das Magazin und entschuldigt sich bei Merz und den Lesern.

Quelle: FAZ
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