Wie vier Überlebende des Attentats auf „Charlie Hebdo“ davon erzählen

Eine Frau legt am 8. Januar 2015 in Paris Blumen in der Nähe der Büros der französischen Satirezeitung Charlie Hebdo nieder.

Vor zehn Jahren wurden bei dem Überfall auf „Charlie Hebdo“ zwölf Menschen getötet. Überlebende verarbeiten den Terror literarisch und zeichnerisch. Ihre Werke zeugen von Verlust und Schmerz – aber auch von Humor als Widerstand gegen den Terror.

Quelle: FAZ
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