Gegner der Antisemitsmus-Resolution arbeiten mit falschen Behauptungen

„Nie wieder ist jetzt“ stand als Projektion auf dem Brandenburger Tor am 9. November des vergangenen Jahres, dem Jahrestag der Progromnacht. Doch Gegner der geplanten Antisemitismus-Resolution des Bundestags arbeiten mit Geraune und Unwahrheiten.

Sie behaupten, die Antisemitismus-Resolution schränke die Meinungsfreiheit ein und unterstellen einen unsichtbaren Einfluss proisraelischer Lobbyisten: Die Gegner des Entwurfs wollen keine Antisemiten sein, doch die arbeiten mit unwahren Behauptungen und Geraune.

Quelle: FAZ
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