Immer mehr Städte planen den Neubau ihrer Opernhäuser

Mehr als 200 Millionen Euro kostet allein die Interimsspielstätte, die die Staatsoper Stuttgart während der Sanierung ihres Stammsitzes bespielen soll.

Die Sanierung von Opernhäusern wird immer teurer. Vielerorts werden deshalb nun Neubauten favorisiert, zumindest bis sie ein Preisschild bekommen haben. Wird am Ende nur noch geplant und nicht mehr gebaut?

Quelle: FAZ
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