Berühmte Menschen persönlich: Grüße von Prinz Jussuf und Onkel Karl
Else Lasker-Schüler klagt über ihr heimisches Durcheinander, Karl Liebknecht schreibt aus der Haft: Wenn bei Stargardt Handschriftliches versteigert wird, lässt sich viel über historische Persönlichkeiten…
Jens Beckerts „Verkaufte Zukunft“
Wie geht das: Mit Anstand scheitern im Kampf gegen die Erderwärmung und den Ausverkauf der Natur? Jens Beckert fordert auf unaufgeregte Weise endlich mehr Realismus….
Der Feind, die kinderlose Singlefrau
Dass Eltern nerven, ist nichts Neues. Neu ist eine postbürgerliche Verachtung für Alleinstehende, die sich bewusst gegen Kinder entscheiden. Die Single-Frau wird angefeindet wie nie…
Leipziger Buchmesse: Ist das schon die Vorkriegsliteratur?
Auf der Leipziger Buchmesse hatte man bisweilen das Gefühl, dass Teenager in Cosplay-Kostümen mittlerweile wie die letzten vernünftigen Menschen aussehen. Über die sogenannteLage der Gegenwart…
Nachruf auf Peter Eötvös, 80: Das Leben als Kampf
Peter Eötvös ist tot. Er wurde mit seiner Tschechow-Oper „Drei Schwestern“ berühmt, er konnte als Dirigent die sperrigste Musik sinnlich einleuchtend verzaubern. Ein Nachruf. Quelle:…
Er war Stockhausens verrückter Ungar
Peter Eötvös war eine seltene Doppelbegabung. Er war ebenso bedeutend als Dirigent wie als Tonsetzer. Ein weltoffener Klanggaukler, einer der weltweit meistaufgeführten Opernkomponisten. Jetzt ist…
Ich bin nur die Nebenrolle, holt mich hier raus
Manga-Figuren en masse bevölkern die Leipziger Buchmesse. Färbt das Cosplay inzwischen auch auf das Verhalten der Politiker bei Messebesuchen zurück? Am Ende landet man doch…
Fake-Künstler auf Spotify: Stockholmer Klüngel
Dumpinggagen gegen prominente Playlist-Plätze: Fake-Künstler aus Schweden haben offenbar Deals mit dem Streaming-Anbieter Spotify. Quelle: SZ Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren …
Salzburger Osterfestspiele: Die Hardcorefeministin
Anna Netrebko triumphiert in Ponchiellis Opernrarität „La Gioconda“ als blutrünstige Rächerin der Frauen. Quelle: SZ Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren …
Kate hat Respekt und Ruhe verdient
Straubinger Tagblatt [Newsroom]Straubing (ots) – Und plötzlich ist all der Glamour verblasst, spielen Roben und Diademe, Paläste und Orden keine Rolle mehr; ist da nicht…
Der Fall Ribnitz-Damgarten: So macht die AfD Schule
Meinungsfreiheit an Schulen schützen, aber richtig: Die AfD möchte Deutschland auf dem Rücken einer 16 Jahre alten Schülerin als geknebelte Republik vorführen. Quelle: FAZ Diese…
Noch in ihrer Krankheit erweist Kate dem Königshaus einen Dienst
Noch in ihrer Krankheit erweist Kate dem Königshaus einen Dienst. Sie steht damit in einer langen Reihe von Frauen, die die Geschicke der Windsors bestimmt…
Bilanz der Leipziger Buchmesse 2024
Zwischen Content, Kitsch und Cosplay auf Inseln der Seligen: Während die Bedingungen der Leipziger Buchmesse prekärer werden, bietet sie tolles Programm – noch. Quelle: FAZ…
Aus dem Baumarkt des Bildungsbürgertums
Sasha Waltz hat für die Salzburger Osterfestspiele Bachs Johannes-Passion choreographiert. Das ist wolkig und woke und streichelt sanft die Seele ihres Klientels. Zeit für eine…
„Ich bin ein gewaltloser Vampir“
Stefan Jürgens war einer der Stars der „RTL-Samstag Nacht“, dem Urknall der deutschen Fernsehcomedy. Dann jagte er gut zwanzig Jahre lang Mörder über den Bildschirm….
Semperoper: Selbst die Fische schreien nach Geburt
Die Strauss-Oper „Die Frau ohne Schatten“ verlangt enormen Aufwand. Unter der Regie von David Bösch und dirigiert von Christian Thielemann entsteht in Dresden ein Musiktraum….
Tanz: Wir sind der Mob
Sasha Waltz choreografiert Bachs Johannes-Passion bei den Salzburger Osterfestspielen. Beklemmend aktuell. Quelle: SZ Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren …
Manchmal sieht man den Wald vor lauter Schweinen nicht
Juristen und mittlere Unternehmer kommen nicht gut weg im Sonntagabendkrimi. Der neue Brandenburger „Polizeiruf“ von der deutsch-polnischen Grenze ist ein prima Beweis dafür. „Schweine“ heißt…
Das moralisierende Theater ist am Ende – nicht nur in Zürich
Postmoderne mit Diversitätsanspruch nach Antidiskriminierungsleitfaden? Dafür steht Nicolas Stemann als Intendant in Zürich. Seine Abschiedsinszenierung von Max Frischs „Biedermann und die Brandstifter“ zeigt, wie es…
Woke zu sein bedarf es wenig: Über das Humorverständnis heute
Wo bleibt das Negative? Ein halbes Jahrhundert wird besichtigt – und ihm zuletzt kein gutes Zeugnis für sein Komikverständnis ausgestellt. Ein Gastbeitrag. Quelle: FAZ Diese…
Neuer Banksy in London und eine Ausstellung in Berlin
Während in London gerade ein neues Banksy-Graffiti aufgetaucht ist, wird in Berlin eine Banksy-Ausstellung gezeigt. Was aber passiert mit der anarchischen Kraft dieser Kunst, wenn…