„Leben oder Überleben“ – Autobiografie enthüllt brutale Realität einer verlorenen Kindheit

Wie überlebt man eine Kindheit, die nie stattgefunden hat? In seinem autobiografischen Werk „Leben oder Überleben – Yaşanmamış Çocukluk“ erzählt der Autor Engin Kelik die Geschichte eines Kindes, das nicht gewollt war – nicht von der Gesellschaft, nicht vom Staat, nicht einmal vom System. Geboren 1982 in Melle, als unehelicher Sohn einer türkischen Gastarbeiterin, wächst Kelik auf zwischen Armut, Gewalt und völliger Orientierungslosigkeit. Früh wird er abgeschoben – nicht ins Ausland, sondern ins emotionale Exil: …

Quelle: OpenPR
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