Krieg und Sprache: Gestern noch „Unwort des Jahres“, heute schon im allgemeinen Sprachgebrauch

Seit jeher versuchen Kriegsparteien, brutales Vorgehen in beschönigende Begriffe zu verpacken – und sind wie Israels Armee dabei leider erfolgreich. Dabei fehlt es eigentlich nicht an präzisem Vokabular.

Quelle: SZ
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