NS-Raubkunst: „Zu einem Spottpreis erworben“

Das Georg-Kolbe-Museum in Berlin plant ein großes Gedenkprojekt rund um den „Tänzerinnen-Brunnen“: Dann stellt sich heraus: Es handelt sich um Raubkunst. Doch der Direktorin fällt es schwer, das zuzugeben.

Quelle: SZ
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