Die Mengele-Lehre

Kirill Serebrennikovs „Das Verschwinden des Josef Mengele“ seziert das Leben eines Täters auf der Flucht. August Diehl spielt ihn als böses Dschungelgespenst, genährt nur vom rassistischen Hass. Und doch sehen wir in ihm etwas, das uns näher ist, als uns lieb sein kann.

Quelle: WELT
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