Wohl dem, der jetzt noch Heimat hat! Leben und Schreiben im Exil

Es war eine Toleranzveranstaltung, ein Festival der Worte des Exils, diese dreitägige Bundeskonferenz des Freien Deutschen Autorenverbands. Jüdisch-arabische, iranische, ungarische, polnische und deutsche Autor:innen trafen sich am letzten Oktoberwochenende in einem jahrhundertealten katholischen Kloster des Erzbistums Köln mit Referent:innen, um sich über Exilliteratur auszutauschen. Außergewöhnliche Lebenswege und sehr berührende Momente waren förmlich mitzufühlen. Seien es die in ihrem Buch Durch Bagdad fließt …

Quelle: OpenPR
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