Schlagwort: SZ
Deutschrap: Xatar ist tot – er wurde 43 Jahre alt
Der Musiker wurde am 8. Mai 2025 in Köln tot aufgefunden. Berühmtheit erlangte er nicht nur durch seine Musik, sondern auch durch Kriminalität. Quelle: SZ…
OMR-Marketing-Konferenz: Klickt uns nicht weg
Ist diese Sonnencreme meine Beschützerin? Ist meine Bank „brat“? In Hamburg suchen über 70 000 „Online Marketing Rockstars“ nach dem Glauben, dass da irgendwo mehr…
Theater: Wer springt, ertrinkt
Wann wird man vom Zeugen zum Mittäter? Mit dieser großen Frage beschäftigt sich die israelische Regisseurin und Autorin Yael Ronen in ihrem Thriller „Collateral Damage“…
Zum Tod von Rapper Xatar: Gold, Junge
Xatar, prägender Rapper, Marketing-Genie und seit dem Überfall auf einen Goldtransporter sagenumwobene Mythenfigur, ist tot. Ein Nachruf. Quelle: SZ Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren…
Eurovision Song Contest: Ein bisschen Hass
Mehrere Organisationen und selbst Politiker fordern den Ausschluss Israels beim ESC. Mal wieder. Auch ansonsten wird der Antisemitismus in der Schweiz gerade zum ernsten Problem….
Kunst: Das wurde Zeit
Der berühmte britische Maler Frank Auerbach, als jüdischer Deutscher in Berlin zur Welt gekommen, hat seine erste Ausstellung in seiner Geburtsstadt – ein halbes Jahr…
Zum Tod von James Foley: Ein Mann für schöne Männer
Der Regisseur James Foley drehte mit den angesagtesten Schauspielern und erlitt dabei immer wieder Rückschläge. Seine Karriere beendete er mit „Fifty Shades of Grey“. Ein…
Kino: Im schwarzen Loch
Taucher, die in extremen Tiefen arbeiten, haben einen der gefährlichsten Jobs der Welt. Der Thriller „Last Breath“ erzählt nach einer wahren Geschichte von einem Horrortrip,…
Hamburg Ballett: „Abschätzige Haltung“ und ein „toxisches Arbeitsklima“
Mitarbeiter schreiben Brandbriefe gegen den neuen Intendanten des Hamburg Balletts, Demis Volpi, fünf Erste Solisten haben bereits gekündigt: Ist das Erbe von Choreografen-Legende John Neumeier…
Yacht Rock: Anemoia
„Young Gun Silver Fox“ haben die perfekte Sommerplatte aufgenommen. Weil sie die späten Siebziger beschwören, auch wenn ihr Sänger und die meisten ihrer Hörer da…
Oper: Lachen als Lebenselixier
Francesco Filidei hat Umberto Ecos Erflogsroman „Der Name der Rose“ für die Mailänder Scala komponiert und das Publikum begeistert. Das ist ein nicht alltägliches Wunder….
Münchner Kammerspiele: Die Angst vorm eigenen Ich
Anspielen gegen die innere Leere: Lies Pauwels inszeniert Shakespeares „Was ihr wollt“ an den Münchner Kammerspielen. Quelle: SZ Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren …
Steven Soderbergh im Interview: „Die USA verhalten sich wie ein Drogensüchtiger“
Regisseur Steven Soderbergh über den Zustand seiner amerikanischen Heimat, die Schwierigkeiten, in Hollywood zu arbeiten, und seinen Thriller „Black Bag – Doppeltes Spiel“. Quelle: SZ…
Film: Diese Frau macht Schauspieler berühmt
Die meist weiblichen Casting-Direktoren standen lange nahezu unsichtbar neben den Regisseuren. Das ändert sich gerade. Warum? Ein Treffen mit An Dorthe Braker, der „Königin des…
Theater: Telefon aus, keine Diskussion
Wer Entschleunigung und seinen Ruhepuls sucht, sollte eine der Zeitlupen-Inszenierungen von Marie Schleef besuchen. Das Beste daran: Gesprochen wird sehr, sehr wenig. Quelle: SZ Diese…
Keith Jarrett: „The Köln Concert“? Nie durchgehört
Keith Jarrett wird 80 Jahre alt. Musikgeschichte hat er geschrieben. Aber muss man ihn deshalb zwingend mögen? Quelle: SZ Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren…
Architekturbiennale von Venedig: Was bauen, wenn es brennt?
Wie wohnt man in Städten, in denen es immer heißer wird? Im deutschen Pavillon der Archtikturbiennale in Vendig werden Besucher nun einem Stresstest unterworfen. Quelle:…
Kino: Shakespeare für Berliner Gangster
Für seinen Kinofilm „Kein Tier. So Wild.“ verlegt Regisseur Burhan Qurbani „Richard III.“ ins Clan-Milieu. Kann das gutgehen? Quelle: SZ Diese Beiträge könnten Sie auch…
80 Jahre Kriegsende: „Wir müssen uns daran erinnern, was uns als Menschen besonders macht“
Der 36-jährige Lahav Shani ist Chef des Israel Philharmonic Orchestra – und bald auch der Münchner Philharmoniker. Jetzt leitet er ein Konzert mit beiden Ensembles in…
Herfried Münkler zur Weltordnung: Vom Ende der Friedensliebe
Lange verband Europa mit dem 8. Mai die Vorstellung, ein Krieg von der Zerstörungswut des Zweiten Weltkriegs sei kaum noch möglich. Dieser Traum ist ausgeträumt….
Wahl von Merz: Manifest der 18 Befindlichen
Was sind das für Abgeordnete, die morgens gegen Merz stimmen und nachmittags für ihn? Sicher ist: Sie sind im Bundestag fehl am Platz. Zum Unterschied…