Schlagwort: SZ
Regisseurin Andrea Breth:: „Es wird durchaus eine Herausforderung für das Publikum“
Wie zeigt man auf der Bühne Warten? Ein Gespräch mit der Regielegende Andrea Breth, die an der Bayerischen Staatsoper Gabriel Faurés „Pénélope“ inszeniert: über die…
Schlager: Connie Francis ist tot
Der US-Schlagerstar war für Hits wie „Schöner fremder Mann“ und „Die Liebe ist ein seltsames Spiel“ bekannt. Nun ist sie mit 87 Jahren gestorben. Quelle:…
Krieg und Sprache: Gestern noch „Unwort des Jahres“, heute schon im allgemeinen Sprachgebrauch
Seit jeher versuchen Kriegsparteien, brutales Vorgehen in beschönigende Begriffe zu verpacken – und sind wie Israels Armee dabei leider erfolgreich. Dabei fehlt es eigentlich nicht an…
Nachruf auf Claus Peymann: Der letzte König des Theaters
Claus Peymann war ein mächtiger Herrscher über das Theater und die Bühnen – und ordnete doch alles in seinem Leben der Kunst unter. Zum Todes…
Salzburger Festspiele: „Dieses Stück ist ein politisches Statement“
Wo liegt die Zukunft der Klassischen Musik, mit der viele junge Menschen so wenig anfangen können? Antworten auf diese Frage sucht der Dirigent Ingo Metzmacher,…
Theater: Claus Peymann ist tot
Theater, sagte Claus Peymann, brauche er wie die Luft zum Atmen. Nun ist der große Regisseur und Intendant im Alter von 88 Jahren gestorben. Quelle:…
Charlotte Rampling über Fotografie: Die Schönheit der Stille
Warum Fotografie so wichtig ist in einer Zeit, in der es zu viele Bilder gibt. Quelle: SZ Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren …
Melania Trump: Die First Lady als Avatar
Melania Trump hat ihren Mann in dessen Russland-Politik beraten – behauptet der zumindest. Zeit, sich einmal genauer anzusehen, wie die „Flotus“ ihre zweite Amtszeit im…
SPD: Wie eine alte Partei durch eine neue Welt stolpert
Ihre Hilflosigkeit in der Causa Brosius-Gersdorf offenbart, dass die SPD von den Spielregeln der modernen Politik überfordert ist. Um eine Chance im Kulturkampf von rechts…
Büchner-Preis an Ursula Krechel: Jeden Tag neu schreiben lernen
Seit bald einem halben Jahrhundert umkreist die Schriftstellerin Ursula Krechel die Themen Flucht und Exil. Jetzt bekommt sie für dieses gewaltige Werk den Georg-Büchner-Preis. Quelle:…
Foto-Bann in Museen: Der Betrachter ist im Bilde
Zerrissene Leinwände, zerbrochene Stuhlbeine: Kunst hat zuletzt etwas gelitten unter der touristischen Fotosucht. Italienische Museen überlegen deshalb, wie man Niedrigschwelligkeit und Sicherheit besser kombinieren kann….
Debatte: Nicht diskutieren. Handeln
Wie kann es sein, dass wir so viel debattieren wie nie – aber so wenig dabei herauskommt? Die Politikwissenschaftlerin und Psychologin Sarah Stein Lubrano hat…
Literatur: Büchner-Preis für Ursula Krechel
Die Autorin Ursula Krechel erhält die wichtigste Auszeichnung der deutschsprachigen Literatur: den Georg-Büchner-Preis. Quelle: SZ Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren …
Band-Wiedervereinigungen: Noch einmal Ameisen schnupfen
„Oasis“, Ozzy Osbourne, „ELO“: Natürlich beschwören die Band-Wiedervereinigungen und Abschiedstouren in diesem Sommer warme Erinnerungen an leichtere Zeiten. Aber warum pilgern auch so viele junge…
Literatur: Was weißt du über deine Nachbarn?
Chiara Valerios Roman „Blinde Flecken“ fängt an wie ein Krimi und wird dann zur großen Geschichte über Frauenfreundschaften – vielleicht sogar Liebe. Ein Anruf bei…
Tiktok: Die Chinesische Mauer, made in USA
Was geschieht, wenn Tiktok tatsächlich am 5. September an US-amerikanische Investoren verkauft wird? Quelle: SZ Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren …
Krieg in der Ukraine: Am Kriegskarussell
Kinder mögen hier die russischen Angriffe vergessen – doch auch ein Spielplatz bewahrt Erwachsene in der Ukraine nicht vor schwierigen Fragen: Gedanken aus Kiew zu…
Roman: Koma, Triebe, Liebe, Mord
Wenn alles gleichzeitig passiert und noch viel mehr, ist es eine Daily Soap. Nora Osagiobare hat unter diesem Titel ihren Debütroman geschrieben. Und schöpft ihr…
Architektur: Wir bauen uns Städte aus Popcorn
Früher hätte man bei grün bewachsenem Beton zum Kärcher gegriffen, heute bekommt man dafür ein Öko-Zertifikat. Denn in Zukunft könnten die Häuser auch aus Algen,…
Kolumne: Washington, D. C.: Niedlich, ihr kocht echt noch selbst
Für Amerikaner sind Europäer Bewohner eines vergammelnden Ferienresorts. Desorientierte Zeitreisende, denen man schleunigst ein Mikrowellengericht aufwärmen muss. Eindrücke aus der Neighborhood des Washington-Kolumnisten. Quelle: SZ…
Nibelungenfestspiele: Männer sind keine Helden
Was aus dem Rheingold wurde? Ein Haufen Kies. Roland Schimmelpfennigs „See aus Asche“ bei den Nibelungenfestspielen in Worms. Quelle: SZ Diese Beiträge könnten Sie auch…






















