Keine Scheu vor Stereotypen: Ralf Rothmanns Erzählband „Museum der Einsamkeit“

Ralf Rothmann in Rom

Mit obligatorischen Ganoven-Zahnstochern: Die Erzählungen in Ralf Rothmanns neuem Band „Museum der Einsamkeit“ arbeiten auf eine Weise mit Klischees, dass einem beim Lesen bisweilen die Haare zu Berge stehen.

Quelle: FAZ
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