Es waren durchwachsene Monate für Kevin Spacey. Zunächst hatte im August ein Gericht in Los Angeles seinen Einspruch gegen ein Urteil abgelehnt, wonach er den Produzenten von „House of Cards“ 31 Millionen Dollar zahlen muss – für deren Verluste, weil sie nach dem Ausbruch des Belästigungsskandals um Spacey die sechste Staffel der Serie umschreiben mussten.
Dann, im Oktober in einem New Yorker Gericht, standen Spacey Freudentränen in den Augen.