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Meinung Verleihung des Friedenspreises

Der Dauer-Irrtum des Harald Welzer

Korrespondent
Harald Welzer macht sich auf der lit.Cologne Luft Harald Welzer macht sich auf der lit.Cologne Luft
Harald Welzer macht sich auf der lit.Cologne Luft
Quelle: pa/dpa/Rolf Vennenbernd
Als der ukrainische Schriftsteller Serhij Zhadan den Friedenspreis bekam, gab es Standing Ovations und minutenlangen Applaus. Das gefiel dem Soziologen Harald Welzer nicht. Er kritisierte eine Verwechslung von Deutschland als Kriegspartei. Dabei ist es er selbst, der permanent etwas verwechselt.
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