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  3. Ukraine-Konflikt: Was man auf einer Rüstungsmesse lernt

Unterwegs auf einer Waffenmesse

Unter die Tragflächen der F-35 kann man amerikanische Atombomben montieren

Unter der F-35: Besucher auf der Waffenmesse Unter der F-35: Besucher auf der Waffenmesse
Unter der F-35: Besucher auf der Waffenmesse
Quelle: Nikita Teryoshin
Lenkflugkörper, die auf Fussballfeldern wenden können, aufgeschnittene Munition in Vitrinen: Auf der Rüstungsmesse ILA kann man jene Waffen, die über unsere Zukunft entscheiden, bestaunen, anfassen – und kaufen. Gefragt, wie sie den neuen „Top Gun“ finden, geben Kampfflieger dort eine erstaunliche Antwort.

Einige dutzend Meter von einem Tornado der Bundeswehr entfernt trifft man auf der ILA in Berlin Hubschrauberpiloten der 1. Air Cavalry-Brigade, die von Fort Hood, Texas, nach Europa verlegt wurden und die zu ihren Flecktarnuniformen schwarze Stetsons auf dem Kopf tragen, genau wie in „Apocalypse Now“.

Im Moment ist die Einheit in Polen stationiert, um die Ostflanke der Nato zu verstärken. Hinter der Grenze zur Ukraine tobt der Krieg, in den sie nicht eingreifen dürfen. Sie sind gut gelaunt, diese Kavalleristen, aber ihren Black Hawks, Chinooks und Apaches darf man nicht zu nahe kommen.

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