(openPR) Der zweite Band des Sci-Fi-Romans „Dürre – Krieger des Lichts“ spielt 2489 in der schillernden Welt von Terra Nova – mit all ihren Abgründen
D. K. Berg erzählt im zweiten Teil ihres Familiendramas „Dürre – Krieger des Lichts“ die Geschichte des Protagonisten Jack O’Connor weiter, der nach drei Jahren seinen Heimatplanteten endlich wiedersehen darf. Doch die Freude der Rückkehr wird schnell getrübt, denn Jacks Identität wurde im eigentlich unveränderlichen Datenstrom manipuliert.
Ein illegales Programm, das nicht sein darf und eine uralte Prophezeiung
Identitätssuche, der Wunsch seinen eigenen Weg zu gehen und Freundschaft stehen besonders im Vordergrund des zweiten Bands der Dürre-Trilogie. Computernerd Jack O`Connor, der von seinem Vater auf dem technikfreien Mond Luna V auf der Farm seines Bruders versteckt wurde, kehrt durch das Austauschprogramm zwischen Terra Nova und Luna V für einen Kurzbesuch auf seinen Heimatplaneten zurück. Das Computersystem erkennt ihn auch – aber als Luna-V-Bewohner. Offenbar hat jemand Jacks illegales Programm genutzt, um dem Jungen von Terra Nova eine falsche Identität zu geben. Aber wer? Und zu welchem Zweck? Schnell stellt sich heraus, dass die geheime Bruderschaft offenbar immer noch nach dem Jungen sucht, um ihn für ihre Zwecke zu missbrauchen. Jacks Suche nach Antworten gerät zum wahren Drahtseilakt, und er verstrickt sich mehr und mehr in einem Netz aus Lügen und Halbwahrheiten. Hilfe und Unterstützung erhält er von seinen drei Freundinnen Joe, Carry und Georgina.
Eine Gesellschaft der Zukunft und die Frage: Wer Bin ich?
D. K. Berg lässt die neuartige Welt von Terra Nova durchaus hell erstrahlen: Computersysteme mit einfachem Zugriff auf das Wissen der Menschheit, beste medizinische Versorgung, Lebensmittelkreatoren, die Essen auf Knopfdruck liefern. Alles scheint sauber und geregelt. Doch es gibt auch Schattenseiten. Armut, illegale Kampfarenen, Drogen und ein Überwachungssystem, das fragwürdig ist. „Es ist keine klassische Science-Fiction-Geschichte, auch wenn sie 500 Jahre in der Zukunft spielt,“, erklärt die Autorin. „Es war mir wichtig, eine einigermaßen stabile Gesellschaft zu zeigen, die es durchaus weit gebracht hat. Die moderne Welt nimmt den Menschen dort vieles ab, trotzdem wollte ich nicht, dass sich die LeserInnen zu fremd fühlen. Daher bleibt die Moderne nur angedeutet. Aliens und Weltraumschlachten erhalten hier keinen Raum. Mir geht es um die zwischenmenschlichen Töne und Jacks Suche nach seinem Weg und seiner eigenen Identität.“ Neben neuen Nebenfiguren trifft die Leserschaft auf bekannte Charaktere und lernt diese besser kennen. Insbesondere das zerrüttete Verhältnis zwischen Jacks Vater und Onkel wird deutlicher beleuchtet und bietet einige Antworten zu Fragen, die im ersten Band aufkommen.
„Dürre – Krieger des Lichts“ erscheint als Taschenbuch mit 580 Seiten seit dem 01. Dezember 2023 im Tribus Buch- und Kunstverlag, auf allen verfügbaren Buchplattformen und kann im Buchhandel bestellt werden. Die Printversion kostet 22,90 Euro, das EBook kann für 4,99 Euro erworben werden.