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Erziehung und Smartphone

Wie wir verhindern, dass unsere Kinder verkümmern

Quelle: Getty Images/Donald Iain Smith
Forscher gehen davon aus, dass heute 18-Jährige die soziale Kompetenz früherer 10-Jähriger haben. Im Internet kann jedes Kind ungewollt Opfer werden – oder Täter. Die Schulleiterin Silke Müller warnt vor extremen Ausmaßen. Und weiß, wie wir unsere Kinder vor der Unterentwicklung bewahren.

Bis dato dachte ich, durch Verdrängen und Vermeiden könnte ich mein Kind erfolgreich vor dem bösen Social-Media-Schlund bewahren. Ich habe mir ausgemalt, dass ich meine Siebenjährige einfach möglichst lange davon fernhalte, indem ich sie nur ausgesuchte Kinderfilme aus der Mediathek schauen lasse und ein oder zwei Schul-Apps von MiniMax und Zebra erlaube oder sie mit Antolin Lesepunkte sammeln lasse.

Doch seit dem Zoom-Vortrag von Silke Müller am 15. Juni, der von der Elterninitiative „Smarter Start ab 14“ initiiert wurde, weiß ich, dass diese Rechnung nicht aufgeht.

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