(openPR) Die Gesellschaft zur Förderung Frankfurter Malerei e.V. veranstaltet vom 2. bis 14. Februar 2023 eine Ausstellung in der Paulskirche Frankfurt über die Entstehung des Börsenwesens in Frankfurt. Kunst- und Kulturliebhaber können sich täglich von 10:00 bis 17:00 die Werke ansehen.
Warum gerade in Frankfurt?
Die Künstlerin Ulrike Lucas steigt dabei mit ihrem Kunstwerk „Alte Börse Frankfurt“ tief in die Geschichte Frankfurts und Europas ein. Wichtige historische Ereignisse hat sie symbolisch verarbeitet, wie zum Beispiel die sieben Elemente des Handels und die die Brieftauben der Rothschilds.
Ihr Ergebnis ist eine Komposition von Licht, Malerei und Collage auf Holz auf zwei Ebenen, die ein dreidimensionales Gesamterlebnis erzeugt.
Mehr dazu finden Sie im Video mit folgendem Link:
https://www.youtube.com/watch?v=_6Xkcz7-_UA
Ulrike Lucas ist freischaffende Künstlerin und hat sich auf farbintensive Landschaften und Themenbilder spezialisiert. Die Landschaftsbilder stellen meistens Kraftorte dar und beinhalten die Schönheit des Augenblicks. Sie sind überwiegend unrealistische Kompositionen und tendieren ins Abstrakte.
Ihre Themenbilder zielen auf gesellschaftspolitische Ereignisse ab. Sie sind die Visualisierung von Philosophie.
Sie nutzt eine breite Palette von Techniken:
Acryl, Pastell, Ei-Tempera auf Leinwand, Holz und Papier - teilweise auch als Lichtinstallation.
Sie hat bereits in frühen Jahren eine Kunstausbildung von ehem. Kunst-Hochschul-Dozenten (M. Bayer) erhalten, mehrere Jahre Malerei an der HfBK in Dresden studiert und war langjähriges Mitglied Künstlerverbund "Schule des Sehens und Gestaltens" von Prof. Gerhard Stengel.
Lucas hat an verschiedenen Einzel- und Gruppenausstellungen teilgenommen. Bei Kunstwettbewerben hat sie mehrmals die Bescheinigungen des Luxembourg Art Prize-Committee's erhalten.
Text und Foto: Ulrike Hock