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  3. Frankfurter Buchmesse: Selenskyj, Kim und Bücher zum Brückenbauen

Meinung Frankfurter Buchmesse

Kritik und Krise

Herausgeberin Literarische Welt
„Die Freiheit ist wehrhaft“: Präsident Selenskyj wird per Video ins Kongresscenter übertragen „Die Freiheit ist wehrhaft“: Präsident Selenskyj wird per Video ins Kongresscenter übertragen
„Schreibt Bücher, lest, verbreitet Wissen“: Präsident Selenskyj live im Saal „Harmonie“
Quelle: dpa
Bauen Bücher Brücken? Davon ist auf der postpandemischen Buchmesse viel die Rede. In seiner Videoansprache erinnert der Präsident der Ukraine an die wehrhafte Freiheit. Der nonbinäre Buchpreisträger widmet seine Auszeichnung den Frauen im Iran. Über einen sehr deutschen Literaturbegriff.

Im Vorfeld der Buchmesse hatte für Aufregung gesorgt, dass sich die Buchmesse einen „Code of Conduct“ gegeben hat als Reaktion auf die Debatte um die Präsenz neurechter Verlage im letzten Jahr und den Aufruf mehrerer Autorinnen, die Buchmesse zu boykottieren aus Solidarität mit Jasmina Kuhnke, die ihren Auftritt abgesagt hatte, weil sie sich als Schwarze auf der Buchmesse nicht sicher fühle. Der „Code of Conduct“ nun wiederholt das, was implizit in der Hausordnung steht, in einfacher Sprache: Niemand darf diskriminiert werden.

Außerdem gibt es nun ein „Awareness-Team“.

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