„Mit Chaos auf Erden erreicht man große Ordnung im Land“. An diese Maxime Mao Zedongs, die in der chinesischen Kulturrevolution maßgebend geworden ist, scheinen sich gegenwärtig manche Grünen-Politiker zu erinnern. Die grüne Partei war seit ihrer Gründung 1980 nicht nur durch linksalternative Ausläufer der völkischen Naturschutzbewegung geprägt, sondern auch durch Maoisten.
Ähnlich wie Karl Lauterbach in der Corona-Krise beruft sich Klaus Müller in der Gaskrise auf Experten, um seine moralischen Belehrungen zu legitimieren. Seine Bundesnetzagentur scheint eher auf Demontage als auf den Energie-Ausbau aus zu sein. Das liegt auch am ideologischen Erbe der Grünen.