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Meinung Verbraucherkontrolle

Das Gas, die Bundesnetzagentur und das maoistische Erbe der Grünen

Klaus Müller, damals Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV) und jetzt Präsident der Bundesnetzagentur, spricht bei einem Interview. (zu dpa "Bundesnetzagentur fürchtet Totalausfall der russischen Gaslieferungen") +++ dpa-Bildfunk +++ Klaus Müller, damals Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV) und jetzt Präsident der Bundesnetzagentur, spricht bei einem Interview. (zu dpa "Bundesnetzagentur fürchtet Totalausfall der russischen Gaslieferungen") +++ dpa-Bildfunk +++
Klaus Müller, Chef der Bundesnetzagentur
Quelle: picture alliance/dpa
Ähnlich wie Karl Lauterbach in der Corona-Krise beruft sich Klaus Müller in der Gaskrise auf Experten, um seine moralischen Belehrungen zu legitimieren. Seine Bundesnetzagentur scheint eher auf Demontage als auf den Energie-Ausbau aus zu sein. Das liegt auch am ideologischen Erbe der Grünen.

„Mit Chaos auf Erden erreicht man große Ordnung im Land“. An diese Maxime Mao Zedongs, die in der chinesischen Kulturrevolution maßgebend geworden ist, scheinen sich gegenwärtig manche Grünen-Politiker zu erinnern. Die grüne Partei war seit ihrer Gründung 1980 nicht nur durch linksalternative Ausläufer der völkischen Naturschutzbewegung geprägt, sondern auch durch Maoisten.

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