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Carolyn Christov-Bakargiev

„Warhol kannte sich mit Kunst auch nicht aus“

Unbändige Energie: Carolyn Christov-Bakargiev Unbändige Energie: Carolyn Christov-Bakargiev
Unbändige Energie: Carolyn Christov-Bakargiev
Quelle: Giorgio Perottino/Courtesy Castello di Rivoli Museo d’Arte Contemporanea, Rivoli-Torino
Sie hat die Biennale von Sydney geleitet, die beste Documenta der vergangenen 20 Jahre gemacht und ist dann an ihre alte Wirkungsstätte zurückgegekehrt: Carolyn Christov-Bakargiev, Direktorin des schönsten Museums der Welt. Ein Tag mit ihr im Castello di Rivoli bei Turin, und man kommt von Kunst nicht mehr los.

Turin, zehn Uhr morgens. Die Sonntagssonne hat sich endlich durch den Nebel gekämpft. Rostrot lässt sie Carolyn Christov-Bakargievs Locken aufleuchten, Ton in Ton mit den Farben der Dächer, die in der Hauptstadt des Piemont irgendwie fester auf den Häusern sitzen als anderswo in Italien.

Die Direktorin des Castello di Rivoli, dem wichtigsten zeitgenössischen Kunstmuseum des Landes, steht vor den Toren des Kulturzentrums OGR: einem renovierten Industriegelände, wo früher Eisenbahnen repariert wurden. Um sich schart sie eine Gruppe von Künstlern, Sammlern und Förderern, um sie durch eine Ausstellung mit Werken der Arte Povera zu führen, die aus der Sammlung ihres Hauses stammen.

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