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Meinung Russophilie

Der linke Sowjet-Fetisch

Hammer und Sichel: Nur Mode? Hammer und Sichel: Nur Mode?
Hammer und Sichel: Nur Mode?
Quelle: Getty Images/Moment Open/Joseph Pole
Die Sowjetfahne hängt in der Küche, Hammer und Sichel sind aufs Bein tätowiert, und Lenins Büste steht auf dem Schreibtisch: Manche Menschen verherrlichen die Sowjetunion so, als wäre es ein System ohne Fehler gewesen. Ist das schon Geschichtsrevisionismus?

Ich bin postsowjetischer Migrant: Russlanddeutscher mit belorussischen und ukrainischen Wurzeln. Für meine Vorfahren bedeuteten Hammer und Sichel: Massendeportationen, Gulags und Hungersnöte.

Viele junge Linke sehen die Symbole der Sowjetunion sehen losgelöst von den Taten der Sowjetunion. Dabei klebt an Hammer und Sichel noch das Blut der Sowjetunion.

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