Das geschlechter- und klimasensible Kind, das ökobewusste Ernährung schon in der Grundschule ebenso zu seiner Sache erklärt wie gender fluidity und Nachhaltigkeit, und das während der vergangenen zwei Jahre Maskenpflicht und Klassengemeinschaftsimpfung scheinbar ebenso freiwillig und engagiert mitmachte wie die Eltern, soll in seinen Anschauungen, seinen Leistungen und seinem Alltagsverhalten kaum etwas anderes sein als der leibhaftige Ausdruck der Anschauungen, Überzeugungen und Gesten, die die Eltern ihm anerzogen haben.
Gleichzeitig ebnen die Eltern das Mündigkeitsgefälle ein.