Normalerweise kommt in Hollywood zuerst der Erfolg und dann die Kokainsucht und die Scientology-Mitgliedschaft. Bei Kirstie Alley war es ausnahmsweise andersherum. Als sie 1980 nach Los Angeles zog, war sie bereits Mitglied und versuchte im "Narconon"-Programm von Scientology, vom Kokain wegzukommen.
Nachruf auf Kirstie Alley:Lebe lieber ungewöhnlich
Kirstie Alley wurde durch Komödien wie "Kuck mal, wer da spricht" berühmt, unterstützte Donald Trump und Scientology und kämpfte öffentlich mit ihrem Gewicht. Jetzt ist die Schauspielerin mit 71 an Krebs gestorben.
Von David Steinitz
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