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Amazons „Ringe der Macht“

Was ist denn da schiefgelaufen?

Feuilletonredakteur
The Lord of the Rings: The Rings of Power - The Lord of the Rings: The Rings of Power -
Sauron gesucht: Identitätsplotting in Mittelerde
Quelle: Ben Rothstein/Prime Video
Geschafft! Nach sieben Wochen ist Amazons „Herr der Ringe“-Serie komplett, magische sieben Wochen sind es leider nicht gewesen. Selbst der Jubel beinharter Fans klingt mittlerweile schrill. Höchste Zeit für eine Analyse. Was hat die teuerste Serie der Welt da eigentlich falsch gemacht?

Schon mit dem Serienstart am 2. September kamen in Sachen „Lore“, wie Tolkien-Treue jetzt auf Neudeutsch heißt, gewisse Zweifel auf. Mit dem sogenannten Meteor-Mann, der den Harfüßen bald vor die Quadratlatschen fällt, landete auch der böse Verdacht in Mittelerde, dieser Namenlose könnte der legendäre Gandalf sein – der ganz sicher nicht ins Zweite Zeitalter gehört. Doch das ist jetzt, nach über acht Stunden banger Erwartung nicht mal das Schlimmste. Denn mittlerweile ist man bereit, jeden nur erdenklichen Zauber zu akzeptieren, würde er dieser Serie nur auf die Beine helfen.

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