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  4. Hamburger Bahnhof: Wie teuer die Privatisierung wirklich für den Steuerzahler ist

Berliner Kulturpolitik

So viel kostet den Steuerzahler die Rettung des Hamburger Bahnhofs

Das Kunstmuseum Hamburger Bahnhof in Berlin Das Kunstmuseum Hamburger Bahnhof in Berlin
Das Kunstmuseum Hamburger Bahnhof in Berlin
Quelle: © Staatliche Museen zu Berlin/David von Becker
Es war einer der größten Kulturskandale der letzten Jahre, der Verlust des Hamburger Bahnhofs an einen Investor. Doch der Fall schwelt weiter: Das Museum muss künftig Miete bezahlen. Die Summe aber ist so hoch, dass man sie sich eigentlich nicht leisten kann. Und das ist noch nicht alles.

Um Berlins wichtigstes Museum für Gegenwartskunst wird seit Jahren gerungen. Mitsamt seinem Annex, den einst für die Sammlung Flick umgebauten Rieckhallen, bildet der Hamburger Bahnhof ein einzigartiges Kunstquartier im schnell wachsenden Europaviertel. Wie die meisten Häuser ringsum gehört es der Firma CA Immo, die das Areal im Jahr 2007 übernahm, als sie die bundeseigene Vivico GmbH kaufte. Die Privatisierung und Aufwertung des Quartiers wird nun für das Museum eine teure Angelegenheit.

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