Das Beste wird sein, man räumt die Sache mit der Handlung geschwind aus dem Weg. Die Verunsicherung muss für die, die nur die Plakate kennen oder den Trailer, riesig sein, und ab einem bestimmten Punkt fragt man dann ja auch nicht mehr gern nach. In kurz also: Ja, ein Bär. Ja, auf Kokain. Viel Kokain. Dazu ein paar Menschen im Wald. Letztere im Schnitt bald tot.
"Cocaine Bear" im Kino:Pablo Escobär
Ja, ein Bär auf Kokain. Viel Kokain. Und ja: basierend auf wahren Begebenheiten - oder was man mittlerweile eben so dafür ausgibt. Der Hollywood-Tierfilm "Cocaine Bear".
Von Jakob Biazza
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