Hat jeder Mensch ein angeborenes und anerzogenes Glückslevel, das seit der Kindheit feststeht? Die Theorie vom „Setpoint“ wird durch Untersuchungen bei Lottogewinnern gestützt. Der Philosoph Franz Josef Wetz erklärt, wie wir diese Erkenntnis nutzen können – und warum dabei sogar Melancholie helfen kann.